Grenzwerte für fragile Gemälde ()

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Im Rahmen der Forschungskooperation mit dem IESL-FORTH Heraklion führt das Forschungsteam vom 14.–25.3. 2011 Messreihen im Labor an der HKB durch. Testgemälde werden auf dem Simulationsgerät ausgewählten „realen“ Schock- und Vibrationsimmissionen ausgesetzt. Anhand der Digital Holographic Speckle Pattern Interferometry (DHSPI) lassen sich dabei induzierte Strukturveränderungen nach der simulierten „Transportfahrt“ dokumentieren und visualisieren. Die so gewonnen Erkenntnisse sind Grundlage für die Ermittlung von Grenzwerten beim Transport fragiler Gemälde.

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