Transport fragiler Gemälde – Forschungsergebnisse und Anwendungsbeispiele

In ZKK, Bd. 29, Nr. 2, S. 223–236, 2015

Das Forschungsprojekt Transport agiler Gemälde stellt das Kunstwerk mitsamt seiner materiellen Beschaffenheit und Fragilität in den Vordergrund. Das interdisziplinäre Forschungsteam – unterstützt von einer Versicherungsgesellschaft und erfahrenen spezialisierten Kunsttransportunternehmen – untersucht wie ob und auf welche Weise unersetzliche Gemälde reisen dürfen, ohne dass dadurch nachhaltige Folgeschäden entstehen. Welchen Vibrationen und Erschütterungen sind fragile Gemälde beim Transport tatsächlich ausgesetzt? Wie hoch ist das Risiko, dass sie Schaden nehmen, und welche Massnahmen können helfen, dieses möglichst gering zu halten?

Der nachfolgende Beitrag (Der Teufel steckt im Detail – Zur Praxisanwendung der Forschungsergebnisse Transport fragiler Gemälde) legt besonderes Augenmerk auf die Projektergebnisse, die im Kontext der Praxisanwendung von Interesse sind. Der Text Vibrationen – kleine Schocks millionenfach erläutert das Konzept für einen optimierten Vibrationsschutz beim Transport fragiler Gemälde.

 

Der Teufel steckt im Detail – Zur Praxisanwendung der Forschungsergebnisse Transport fragiler Gemälde

Nathalie Bäschlin, Matthias Läuchli, Cornelius Palmbach, Anita Hoess, Marcel Ryser, Thomas Fankhauser und Katharina Sautter

 

Vibrationen – kleine Erschütterungen millionenfach

Matthias Läuchli, Nathalie Bäschlin, Cornelius Palmbach, Marcel Ryser, Thomas Fankhauser, Anita Hoess

 

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